



Zelimir Mitrovic (SUI)
Startaufstellung
Harry ZECH
Jürgen OSPELT ab 82' Herbert BICKER
Daniel HASLER
Patrik HEFTI
Frédéric GIGON ab 79' Christof RITTER
Thomas BECK ab 69' Ronny BÜCHEL
Martin STOCKLASA ab 86' Matthias BECK
Michael STOCKLASA
Martin TELSER
Mario FRICK
DAM
Jann BENJAMINSEN
Jens Kristian HANSEN
Allan MOKORE ab 54' BORG
PETERSEN ab 91' JARNSKOR
Sàmal JOENSEN
JOHNSSEN
Osur HANSEN ab 77' JACOBSEN
Kurt MORKORE ab 54' ARGE
Johannes JOENSEN
Ersatzspieler
Christof RITTER
Ronny BÜCHEL
Matthias BECK
Johannes JOENSEN
JACOBSEN
ARGE
JARNSKOR
Trainer
- 54' Borg kommt für Allan Mokore (0:0)
- 54' Arge kommt für Kurt Morkore (0:0)
- 69' Ronny Büchel kommt für Thomas Beck (0:0)
- 71' Arge (0:1)
- 77' Sàmal Joensen (0:1)
- 77' Jacobsen kommt für Osur Hansen (0:1)
- 79' Christof Ritter kommt für Frédéric Gigon (0:1)
- 82' Herbert Bicker kommt für Jürgen Ospelt (0:1)
- 86' Matthias Beck kommt für Martin Stocklasa (0:1)
- 91' Jarnskor kommt für Petersen (0:1)
Quelle: Ernst Hasler
Frust pur: Dumme Niederlage
Liechtenstein ist der Start ins Millennium missglückt. Gegen die Färöer-Inseln verlor Liechtenstein 0:1 (0:0), wobei die Zuschauer zwei unterschiedliche Halbzeiten zu sehen bekamen. Im ersten Abschnitt dominierte der Gastgeber mit Chancenplus.
In der zweiten Hälfte zeigten die Gäste teilweise herrliche Kombinationen und Arge glückte schliesslich der 0:1-Siegestreffer (71.).
Kein Penaltypfiff
Verhalten starteten die beiden Teams in das Spiel. Offenbar wollte kein Team Risiken auf sich nehmen. Benjaminsen hatte Frick im Strafraum von den Beinen geholt, der Penaltypfiff blieb aus (8.). Es gab Zweikämpfe en masse, die Partie wickelte sich vornehmlich im Mittelfeld ab. Die Fähringer bekundeten Mühe, das Spiel zu machen und überliessen das Spieldiktat teilweise Liechtenstein. Frick (12. / 45.), Ospelt (16.), Beck (25.) und Hefti (34.) nutzen ihre Chancen nicht, auf der Gegenseite verpasste Johnsson (21.). Die Gäste taten wenig zu einem offensiven Spektakel, obwohl sie technische Vorteile besassen.
Hansen vergibt «Penaltygeschenk»
Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig: Liechtenstein blieb bemüht, Akzente in der Offensive zu setzen, doch die Präzision liess nach wie vor zu wünschen übrig. Als Hexer erwies sich Gästekeeper Knudsen, der einen Frick-Hocheckschuss aus dem Eck fischte (52.). Ein Penaltygeschenk, dem Foul ging ein Hands von Jonsson voraus, nutzte Hansen nicht; er setzte den Ball über die Querlatte (57.). Diese Aktion beflügelte die Gäste, die in der Folge doch etwas mehr Impulse setzten und schneller nach vorne spielten. Gigon scheiterte (65.) und auf der Gegenseite trafen die Gäste (0:1). Trotz des Bemühens, den Ausgleich zu schaffen, zeigten die Fähringer, weshalb sie international starke Resultate vorzuweisen haben. Taktische Fouls, Biss, gekonnte Ballstafetten sowie rasches Lösen aus der Abwehr. Liechtenstein agierte nicht genügend rasch, Sturmspitze Frick war auf sich alleine gestellt. Todi Jonson (79. /93.) und Borg scheiterten (88.), wie auch Telser (87.).
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