



70' Allbäck 2:1
89' Rosenberg 3:1
Vitaly Gorbatov (MOL)
Startaufstellung
NILSSON
HANSSON
LUCIC
EDMAN
ALEXANDERSSON
LINDEROTH
KÄLLSTRÖM ab 56' Anders SVENSSON
ELMANDER ab 82' ROSENBERG
LJUNGBERG
ALLBÄCK
Marco RITZBERGER
Daniel HASLER
Christof RITTER
Sandro MAIERHOFER ab 90' Fabio D'ELIA
Daniel FRICK
Martin BÜCHEL
Martin STOCKLASA
Thomas BECK ab 42' Franz BURGMEIER
Mario FRICK
Benjamin FISCHER ab 55' Ronny BÜCHEL
Ersatzspieler
Anders SVENSSON
Fabio D'ELIA
Franz BURGMEIER
Trainer
- 1' Allbäck (1:0)
- 27' Mario Frick (1:1)
- 42' Franz Burgmeier kommt für Thomas Beck (1:1)
- 55' Ronny Büchel kommt für Benjamin Fischer (1:1)
- 56' Anders Svensson kommt für Källström (1:1)
- 70' Allbäck (2:1)
- 82' Rosenberg kommt für Elmander (2:1)
- 89' Rosenberg (3:1)
- 90' Fabio D'Elia kommt für Sandro Maierhofer (3:1)
Liechtenstein fordert Schweden alles ab
Liechtensteins Fussball-Nati konnte sich nach der 4:0-Pleite in Spanien rehabilitieren und forderte Schweden mehr als eine Stunde. Erst als die Kräfte schwanden, setzte es eine 3:1 (1:1)-Niederlage ab.
Die Partie stand unter einem wesentlich besseren Stern, als noch vier Tage zuvor, denn die Aggressivität war von Anbeginn präsent, obwohl Schweden durch ein Siebenguldentor von Allbäck nach 48 Sekunden die Führung an sich riss. Mario Frick glich per Solo aus (27.). Allbäck erzielte aus Abseitsposition das 2:1 (70.) und Rosenberg traf im Anschluss an einen Foulpenalty (89.). Der Favorit kam mit einem blauen Auge davon, denn Liechtenstein behielt dank einer taktischen Meisterleistung stets die Ordnung und zwang die Schweden mit einem situativen Pressing zu Fehlern.
Liechtenstein entschlossener
Liechtenstein steckte den frühen Rückstand gut weg, war wesentlich aggressiver, als vier Tage zuvor gegen Spanien. Je länger die Partie dauerte, je mehr Mut und Entschlossenheit legten die Gäste zu Tage. Sie zeigten Selbstvertrauen und machten den Schweden das Leben schwer. Maierhofer (9.) und Martin Stocklasa (25.) scheiterten mit Distanzschüssen.
Schweden lange Zeit ratlos
Auf der anderen Seite rettete entweder Torhüter Jehle gegen Ljungberg (6.) oder Allbäck (17., 18. und 20.) und Lulic (39.) verzogen ihre Schüsse. Nach dem Ausgleich verloren die Schweden den Faden und daran änderte sich auch in der zweiten Halbzeit wenig. Allbäck liess eine kapitale Chance aus (68.) und traf den Pfosten (79.). Ein Källström-Schlenzer landete neben dem Tor (53.) und ein Elmander-Schuss parierte Jehle (61.). Die erneute Führung gab den Schweden die Gewissheit, auf der sicheren Seite zu sein. Sie hielten den Druck hoch und konnten sich beim überragenden Allbäck bedanken; ihn hatte die FL-Abwehr nie wirklich unter Kontrolle.
Trotz eines starken Auftritts stand Liechtenstein mit leeren Händen da. Positiv war ihr Mut zum Risiko. Neben Jehle glänzten in einer starken Elf Martin Stocklasa und Mario Frick.
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte für Sie immer weiter verbessern. Hierzu werden pseudonymisierte Daten von Website-Besuchern gesammelt und ausgewertet. Das Einverständnis in die Verwendung der Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu Cookies auf dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und zu uns im Impressum.